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Trauerbegleitung

Wenn ein Mensch geht, bleibt oft mehr zurück als Stille.
Da ist Leere. Da ist Schmerz.

Und oft auch ein Teil von dir, der sich nicht mehr findet.

​

Trauer zeigt sich leise oder laut, plötzlich oder verzögert.

Sie hat kein Muster, keinen Plan.
Vielleicht fühlst du dich verloren, taub, überfordert oder leer.
Vielleicht hast du keine Worte – oder zu viele auf einmal.
Und vielleicht brauchst du einfach einen Raum, in dem all das sein darf.

 

Ich bin da.


Nicht mit Lösungen. Aber mit einem offenen Ohr, mit Ruhe, mit Echtheit.
Gemeinsam schauen wir auf das, was sich gerade zeigt.

Schritt für Schritt, in deinem Tempo.
Du kannst erzählen. Oder schweigen. Weinen. Oder lachen.
Denn Trauer ist lebendig – und sie will gesehen werden.

​

Du musst diesen Weg nicht allein gehen.
Ich begleite dich – still, präsent und ganz bei dir.

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Anfrage zur Trauerbegleitung

Wenn du eine Frage zur Trauerbegleitung hast oder du einen Termin vereinbaren willst, schick mir gerne eine Nachricht.

Vielen Dank für deine Nachricht!

Du bist willkommen.

Genau so, wie du gerade bist.

FAQ - Trauerbegleitung

Warum hilft eine Trauerbegleitung?

Trauer will nicht gelöst, sondern gesehen werden.
Viele empfinden es als entlastend, nicht „funktionieren“ oder Rücksicht nehmen zu müssen –
und nicht das Gefühl zu haben, Familie oder Freunde zu belasten.
Hier darfst du einfach sein – mit allem, was da ist.

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Wie läuft eine Trauerbegleitung ab?

Wir beginnen dort, wo du gerade bist. Du kannst sprechen oder schweigen – alles ist willkommen.
Ich halte Raum – ohne Druck, ohne Zielvorgabe.

Wie lange dauert und wie viel kostet eine Trauerbegleitung?

In der Regel ca. 60 Minuten. Ob und wie es nach der ersten Einheit weitergeht, entscheiden wir zusammen.

Eine Trauerbegleitung hat den Wert von 99 Euro. Wenn du aktuell in einer finanziell schwierigen Situation bist, sprich mich gerne an – wir finden gemeinsam eine Lösung.

Ist Trauerbegleitung auch möglich, wenn der Verlust schon länger zurückliegt ?

Ja. Trauer kennt keine Zeit.
Manchmal zeigt sie sich erst Jahre später – leise, schwer oder ganz anders als erwartet.
Und auch dann darf sie Raum bekommen.

Was, wenn ich emotional überfordert bin?

Dann darf genau das da sein.
Du musst nichts kontrollieren. Ich begleite dich – still und präsent.

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